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Über mich

Ich arbeite seit zwei Jahren als Tanz-/Bewegungstherapeutin an einer psychosomatischen Klinik in Berlin und daneben auch freiberuflich als Tanzpädagogin in einer Berliner KiTa. Seit 2025 biete ich (als Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) auch Tanztherapie freiberuflich in einem schönen Raum in Berlin Wedding an. 

Mich interessiert bei der Arbeit der individuelle Ausdruck eines jeden Menschen, und die gemeinsame Suche nach Erkenntnissen, Ressourcen, und Veränderungspotential. 

Dabei ist meine tanztherapeutische Arbeit beeinflusst von unterschiedlichen therapeutischen Richtungen, dem systemischen Ansatz, aber auch der tiefenpsychologischen Haltung, sowie der gestalttherapeutischen Arbeit. Achtsamkeit, v.a. in der Wahrnehmung von Körper, Emotion und Kognition spielt eine wichtige Rolle. 

Ich bin sehr inspiriert von Trudi Schoops und Janet Adlers Arbeit und von meinen Dozent*innen Katharina Conradi, Suzie Tortora und Simone Kleinlooh u.v.m. 

Außerdem wird meine Arbeit beeinflusst durch unterschiedliche Tanzrichtungen (u.a. Gaga, Flamenco, contemporary dance, Tango) und verschiedene Schulen der Körperarbeit (v.a. Body Mind-Centering).

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Werdegang

2025 - Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

2023 - Master of Arts Dance/Movement Therapy (Codarts Hogeschool voor den Kunsten, Rotterdam, Niederlande)

2019 - Zertifikat Tanzpädagogik und Chporeographie (Tanzzentrale Leipzig)

2017 - Bachelor of Arts Romanistik und Skandinavistik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)

Fortbildungen

2025

  • Tanz- und Gestalttherapie auf der Basis von Anna Halprin's Life/Art Process

  • Gesprächsführung in der Tanztherapie (Fokus auf systemischen Techniken)

 

​2024

  • Sexualität in der Tanztherapie

  • Tanz- und Körperorientierte Traumafortbildung

  • Impulstanz Wien: body/material bei Maria F. Scaroni; sensual fictions and intensities bei Tamara Alegre

Meine Werte

Ich glaube an die transformative Kraft des Tanzes und der Bewegung. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit Klient*innen Wege zu finden, durch die kreative Auseinandersetzung mit dem Körper die Lebensqualität zu verbessern und emotionale Heilung zu fördern.

Mir ist wichtig, die Menschen, mit denen ich arbeite, vor ihrem jeweiligen Hintergrund zu sehen. Dabei achte ich besonders darauf, sensibel mit Diskriminierungserfahrungen, z.B. aufgrund von Rassismus oder Queerfeindlichkeit umzugehen.

Besonders gern arbeite ich auch in interkulturellen Kontexten.

Kontakt

Schreiben Sie mir gern, um einen ersten Termin auszumachen. Gern können wir uns auch zunächst telefonisch kennenlernen.

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